Chränzli 2001 – “Heidi”
25. November 2001Wald- oder besser Saalweihnacht der JTK Samstagern 2001
14. Dezember 2001Chränzli-Stimmen
Worte zum Chränzliwochenende vom 23. – 25. November 2001 unter dem Motto:
Heidi – eine Turnerei frei nach Johanna Spyri
Es ist eine grossartige Leistung all der Chränzli-Verantwortlichen und der Leiterinnen und Leiter, auch nach der 20. Abendunterhaltung von einem breitem Publikum fast immer nur Positives zu hören.
Es war ein Chränzli mit qualitativ guten Vorführungen und einem sehr gelungenen und unterhaltsamen roten Faden. Beim Schlussbild dachte ich kurz an Köbi Kuhn, der hätte nämlich gerne so eine Familie, die zusammenhält und dann Erfolg hat.
Ernst Baumann
Ich han s Chränzli würklich mega cool gfunde, obwohl ich am Anfang dänkt han: Oh gott was wämmer mit däm Thema, wo mär übercho händ, mache…!! Aber ich glaub s Chränzli isch würklich bi allne guet acho… han uf jedefall nur Guets ghört!! Das mit dä Vorverkauf-Billet häd zwar nöd allne passt, aber mär chans ja nöd allne rächt mache!!
So und jetzt freu ich mich scho wieder uf s nächste Chränzli…*g*
Nicole Signer
Also ich hans Chränzli super gfunde,äs isch wie jedes Jahr öpis speziells gsi!! einzig schad hani gfundä dass d’mikrophon nöd gangä sind, dur das ischs nöd so überecho. aber sust is geil gsi!!
Nicole Rottenmeier-Bircher
Es haben sich wirklich alle Reigen-Chefs ins Zeugs gelegt, eine Vorführung nach dem zugeteilten Abschnitt der Heidigeschichte einzustudieren – Mol das händs sehr guet gmacht, s’hät emäl passt!!!
Das Samstagspublikum liess sich wirklich begeistern. Am Freitag und Sonntag war die Stimmung eher etwas kühler.
Die Sache mit den Platzkarten, na ja, es war nicht so schlimm (also keine Schlägereien) anscheinend haben es die meisten kapiert wie das funktioniert und ich buchstabiere zurück.
Gegen zwei knusprig gebratene Schnitzel mit gluschtigen Salaten konnte ich meinen Verpflegungsbon einlösen – lässig so gab es mal keine Wienerli.
Am Schluss möchte ich allen Danke sagen, welche den Chränzli-Karren gezogen haben, denn ohne das OK geht es wohl nicht.
Silvia Eichenberger
Also, ich han s’Chränzli so gfühlsmässig rächt glungä gfundä. So zum Program sälber chani leider nöd vill sägä, da ich ja nöd vill devo gseh ha. Aber ich dänke nur scho d’Stimmig isch huere guet gsi. s’isch nöd so ahgspannt gsi, wiä s’letschd Jahr, das hätt ja sicher au demit ztue gha, will’s nöd sones Chaos gsi isch.
Und zudem hani eigentli nur gueti Rückmäldige übercho!!!
Moni Jucker
Den Ablauf kann ich nicht objektiv beurteilen weil ich nur die Hauptprobe gesehen habe. Was ich gesehen und gehört habe, war durchaus positiv. Was mir generel am TVS-Chränzli gefällt ist der rote Faden die Skatches dazwischen.
Platzkarten:
Einige Stimmen waren unzufrieden weil sie zwar eine Karte haben aber trotzdem sehr früh erscheinen müssen um auch einen guten Platz zu erwischen.
Vielleicht doch nummerierte Plätze?
Bereit stellen:
Es ist bestimmt schwer, wenn sich auf so engem Raum so viele Kinder auf einmal umziehen, besammeln, bereit stellen. Vielleicht kann man die Turnhalle mehr einbeziehen. Auf der Treppe hinter der Bühne sollte Teppichresten liegen, damit ihr nicht barfuss auf dem kalten Boden stehen müsst (die Hälfte der Stufen).
Thomas Baumann
Mich haben vor allem zwei Dinge beeindruckt. Erstens, mit wie viel Engagement und Ideen die Leiter ihre jeweiligen Themen umgesetzt haben. Und zweitens, dass ein ganzer Saal verschiedener Leute mucks mäuschen still sitzt und sich eine Kindergeschichte vorlesen lässt.
Martin Tanner
Die Atmosphäre und die Stimmung während den drei Chränzlitagen war wieder einmal mehr sensationell. Der junge Gitarrist hat eine super Show gezeigt. Was mir bestimmt in Erinnerung bleiben wird, ist der qualmende Rauch welcher noch am Sonntag bissige Augen auslöste…
Moni Böll
Ein sehr abwechslungsreiches Programm mit originellem roten Faden. Es war einfacher zum Servieren. Dir Bar war heiss (Temperatur und Chäzli)!!!
Fabian Tanner
So als erste Nummer auf die Bühne zu treten, war für die Männerriegler eine ganz neue Erfahrung. Auch sonst hat das Chränzli viel neues, ungewohntes geboten. Das Risiko, etwas anderes auszuprobieren, hat sich ohne Zweifel gelohnt!
Beat Winiger
Ich bin sehr stolz uf eusi Leischtige am Chränzli. E sone Villsitigkeit mit em Thema Heidi isch nöd ä selbstverständlichkeit. Zu dem händ mir alli zäme mitgholfe, euses Chränzli uf ä anderi Art vo Grund uf ufzbaue. Herzliche Glückwunsch vor allem am Martin Tanner.
Doris Schnüriger; Chefin Chränzli-OK
Ich habe von der Vorführung leider nichts mitbekommen, doch das Servieren und auch die Küchenorganisation klappte, auf jeden Fall am Freitag, sehr gut. Auch vom Essen waren die Gäste begeistert. Natürlich schmeckte auch mir der feine Geissenkaffee.
Patrik Kälin
Ich habe das Chränzli in vollen Zügen genossen. Eigentlich schade, dass es immer so schnell vorbei ist. Ich denke es hat allen Beteiligten grossen Spass bereitet. Am meisten den Kindern. Es war schön die Freude zu sehen, die sie bei ihren Auftritten rüberbrachten. Jedes Jahr wieder einmal mehr ein spezielles Erlebnis, das auch wieder etwas neue Motivation für das kommende Jahr bringt.
Sonja Klein
Das Chränzli war von A bis Z ein absolut gelungener Anlass. Es war ein schönes, erlebnisreiches und tolles Chränzli. Im Vergleich zum letzten Jahr verliefen die Abende viel ruhiger und entspannter. Ich war darüber sehr froh, hatten wir uns doch mit dem Platzkarten Vorverkauf (beschränkte Anzahl der Zutritte) auf neue Wege gegeben. Der neue Standort der Bar und der damit verbundene Mehraufwand an Arbeit hat sich gelohnt. Bis heute sind keine nennenswerte Reklamationen eingetroffen. Ja, die Erde dreht sich und somit ist auch der TVS mit der MR, FR und dem FTV in Bewegung. Die Anregungen und Aeusserungen welche mir mitgeteilt worden sind werden besprochen, ausgewertet und an der OK Sitzung mit Beschlüssen gefestigt. Somit steht dem 21. (Sorry für den Lapsus, es war nämlich das 20. Chränzli) Turner Chränzli im Jahr 2002 nichts im Wege. Euch allen herzlichen Dank für die immense Arbeit vor, auf, während, hinter und nach der Geschichte HEIDI, eine Turnerei frei nach Johanna Spyri.
Roger Kälin, Präsi TVS