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Gerry Baumann

Männer unter sich

Schöner hätte der Morgen am Freitag den 21. September, an dem die Turnveteranengruppe Samstagern ihren Ausflug auf den Bachtel unternahmen, nicht sein können.
Bei herrlichem Sonnnenschein und etwas kühlen Temperaturen, besammelten wir uns um 9 Uhr beim Bahnhof Samstagern, um 9.29 Uhr unsere Zugsreise nach Rapperswil – Rüti -Wald anzutreten.

In Wald bestiegen wir einen Sonderbus nach Unterbach, wo wir auf der Terrasse der Bachtel-Ranch den ersten Kaffeehalt machten.
Nach einem 30-minütigen Aufstieg, den wir unserem Alter entsprechend gemütlich angingen, kamen wir in doch recht guter körperlicher Verfassung auf dem Bachtel an.
Während ein Teil der Gruppe geradewegs auf den Turm zusteuerte um ihn, teilweise in Erstbesteigung, mit seinen 124 Stufen in Beschlag zu nehmen,
machten es sich die anderen auf der Terrasse des Restaurant Bachtel-Kulm bequem. Dort gab es einen Apéro, welcher von Fritz Bircher anlässlich seiner Pensionierung offeriert wurde. So konnten wir die Zeit, bei herrlichem Sonnenschein und gutem Weisswein, bis zum Mittagessen bestens überbrücken.
Das aus Salat, Schnitzel und Pommes Frites bestehende Menu war sehr fein. Der abschliessende Kaffee, der bei Bedarf mit Wasser im Anhang bestellt werden konnte, welches nicht vom Bachtel herunterfliesst, sondern gebrannt in grossen Flaschen auf den Tisch kam, wurde von unserem Kameraden Paul Blattmann spendiert. Wofür wir ihm mit grossem Applaus gedankt haben.
Um ca. 15 Uhr nahmen wir den Abstieg, der etwa eine Stunde und 40 Minuten dauerte, in Angriff und kamen mit allen 21 Männern wohlbehalten in Hinwil an.
Ein letztes Bier im Restaurant Feldegg am Bahnhof Hinwil und die Rückreise mit dem Zug nach Rapperswil begann.
Von wo aus wir dann mit dem Schiff “Stadt Rapperswil” in See stachen, um nach Richterswil zu gelangen und dort in den Bus nach Samstagern umzusteigen.
Bei jeder Haltestelle stiegen einige fröhliche, gutgelaunte Kameraden aus und beteuerten, dass es ein schöner Ausflug war, den wir unserem Präsident und Organisator Eugen Buob zu verdanken haben.
Es blieben, wie immer keine Wünsche offen. Wir bedanken uns herzlichst bei Eugen und freuen uns auf unser nächstes Reisli…
 

Ps: was die Gspännli die an der Station “Volg” ausstiegen und Richtung Rössli wanderten noch erlebt haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

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